Ruhm, mehr Ruhm!

Rodenbach. Es schrieb sich das Jahr 2015, an Pfingsten. Die nordischen, ägyptischen und griechischen Götter hatten sich zu den achthundertdreiundsiebzigsten Götterspielen versammelt. Unter der Leitung der Göttermuddi und ihrem als Helfer fungierendem Kind JoHades, der nichts als Unfug im Kopf hatte und immer wieder für Schabernack sorgte, wurden die Spiele eröffnet und geleitet. Die teilnehmenden kampfgeistreichen Halbgötter versuchten für ihre jeweiligen Hauptgottheiten Odin, Zeus und Ra Unmengen Ruhm zu sammeln. In Wettstreiten auf Feldern und Wäldern, bei Tag und bei Nacht, auf dem Land und zu  Wasser zeigten sich die Halbgottheiten, als tapfere Teilnehmer, die vor nichts und niemanden zurückschreckten. Ein ebenso anwesendes GötterTV-Team sorgte für einen entspannten Rahmen und stellte sicher, dass auch in den Werbepausen für ausreichend Unterhaltung gesorgt wurde. Nach vielfältigen körperlichen und geistig  herausfordernden Wettkämpfen wurde die Veranstaltung durch ein großes Fest abgerundet, bei dem nicht nur kulinarisch auf göttlichem Niveau gespeist, sondern auch kulturell die verschiedenen Gottheiten und ihre Herkunft eingebunden wurden. An dieser Stelle gilt auch besonderen Dank an das Küchenteam, welches über die gesamten Festlichkeiten keine Kosten und Mühen scheuten und nur die gotteswürdigsten Speisen vom Feinsten servierten. Ebenso muss man das hervorragende Logistik und Technik- Team hervorheben, die vor und während der Götterspiele zu einem erfolgreichen und reibungslosen Ablauf beitrugen. Letztendlich wurde so viel Ruhm gesammelt, dass sich kein klarer Sieger der Gottheiten hervortat, die Halbgötter zeigten sich als ausbalancierte Konkurrenten, die ihre Stärken und Schwäche gekonnt, gezielt und gut überlegt eingesetzt hatten. Wir konnten uns am Ende alle im Ruhm sonnen, bevor alle wieder getrennte Wege gingen.

Die nächsten Götterspiele können kommen..